Brückenbauwerke T3 Frankfurt
© CHM AIRPORT Flugsteig H mit 10 Brückenbauwerken – eine Ebene für den Schengen-Raum
Ready for take off
Mit den neuen Flugsteigen H und J kommen am Frankfurter Flughafen insgesamt 24 neue Gebäudepositionen hinzu. Hier werden die Flugzeuge zukünftig direkt andocken. Über Brückenbauwerke gelangen Fluggäste bequem zu ihrem Flugzeug bzw. bei Ankunft in das Terminal. Es gibt 10 Gebäudepositionen am Flugsteig H und 14 Positionen am Flugsteig J.
Form follows function
Die Tragkonstruktion der Brückenbauwerke, bestehend aus einem weit auskragenden Betonkern, ermöglicht eine maximale Freifläche auf dem Vorfeld. Die filigrane Fassadenkonstruktion im Bereich der großzügigen Eckverglasungen am Ende der Brückenbauwerke und im Bereich der Fenster der Brückenstege eröffnen den Passagieren eine freie Sicht auf das Rollfeld und bieten dadurch eine zusätzliche Orientierung. Sichtbeton, Aluminiumpaneele, Pfosten-Riegel-Elemente der Fassadenkonstruktion sowie raumhohe Fachwerkträger im Inneren in dunklem Anthrazit sind wiederkehrende Gestaltungselemente, Materialen und Farben im gesamten Terminalgebäude. Der barrierefreien Zugang zum Flugzeug ist über Rampen gewährleistet. Funktion und Konstruktion bestimmen die architektonische Form und die dynamische Gestalt der Brückenbauwerke am Terminal 3.
© CHM AIRPORT Brückenbauwerk Flugsteig J
© CHM AIRPORT Flugsteig J mit 14 Brückenbauwerken – zwei Ebenen für den Non-Schengen-Raum
Schengen-Non-Schengen
Nicht nur in der Länge sind die Flugsteige H und J unterschiedlich, auch ihre Höhe unterscheidet sich. Während Flugsteig H zwei Ebenen hat, verfügt der Flugsteig J über eine zusätzliche Ebene für ankommende Fluggäste, um die Passagierwege voneinander zu trennen Er ist für Reisende außerhalb des Schengen-Raums konzipert.
© CHM AIRPORT Brückenbauwerk Flugsteig J